Druckpapier einer Zeitung läuft über eine Walze. © iStock / industryview

Automatisiertes Fahren

Förderung für KMU: Elektronik und autonomes Fahren

KMU-innovativ: kleine und mittlere Unternehmen profitieren zukünftig von vereinfachten und beschleunigten Antrags- und Bewilligungsverfahren für Projekte in den Bereichen Elektronik sowie automatisiertes und vernetztes Fahren.

3D-Illustration einer blauen Halbleiterplatine mit grünem Mikrochip in der Mitte.
Ziel der KMU-innovativ Fördermaßnahme ist es, die Innovationspotenziale des Mittelstands im Bereich der Elektronik zu stärken.
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Mit der Förderrichtlinie "KMU-innovativ: Elektronik und autonomes Fahren; High Performance Computing" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) soll das Innovationspotenzial kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) im Bereich der Spitzenforschung gestärkt werden. 

 

Stärkung für den Mittelstand

Um den Zugang zu Forschungsförderung für KMU zu erleichtern, vereinfacht und beschleunigt das BMBF das Antrags- und Bewilligungsverfahren. Dies gilt für unter anderem Vorhaben im Bereich autonomes und vernetztes Fahren. Mit dieser Förderung soll die Position von KMU in der Schlüsseltechnologie Mikroelektronik gestärkt werden, um über KMU-getriebene Innovationen Deutschland im internationalen Wettbewerb wichtiger Wachstumsmärkte zu platzieren. Neben Exzellenz und Innovationsgrad zählt zu den Förderkriterien auch der Beitrag zur Lösung aktueller gesellschaftlich relevanter Fragestellungen, wie Klimaschutz oder Cybersicherheit

 

Schlüsseltechnologie Mikroelektronik 

Gefördert werden risikoreiche, industriegeführte Forschungs- und Entwicklungsvorhaben in den Themenfeldern Elektronik, autonomes und vernetztes Fahren und „High Performance Computing“. Ziel der Förderung ist es, die Marktposition der beteiligten KMU zu stärken. Hierfür wird unter anderem auf den Transfer von Forschungsergebnissen in die praktische Anwendung Wert gelegt. KMU können sich alleine oder im Verbund mit weiteren Unternehmen, Hochschulen oder Forschungseinrichtungen im Förderung bewerben. 

 

Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung